Heimattag 2017

Der diesjährige Heimattag führte die Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe nach...

...Gränichen zu den Sandsteinhöhlen. Nach dem ersten kurzen, aber knackigen Anstieg machten wir Pause bei der Waldhütte Seon. Hier wurden ein Schluck aus der Trinkflasche genommen und bereits erste Znünis verdrückt. Weiter ging’s über die Matten an Kühen vorbei ins Refental, wo das ehemalige Schulhaus bestaunt wurde. Nach dem Anstieg zur Liebegg wurden die Sandsteinhöhlen in Beschlag genommen. Herr Rehmann hatte bereits drei Feuer entfacht und die Slackline gespannt, so dass auch die nicht so begeisterten Höhlenforscher sich beschäftigen konnten. Einigen Kindern reichten die drei Feuer nicht und so entflammten spontan zwei weitere kleine Feuerchen. Die Sonne guckte auch ab und zu hinter den Wolken hervor, so konnten auch die „Gfröhrlis“ unter den SchülerInnen und Lehrkräften zusätzlich zum Feuer immer wieder etwas Wärme tanken. So vergingen die nächsten Stunden ziemlich rasch. Nach dem Fötzelen und Packen machten wir einen Abstecher zum Schloss Liebegg: hier bestaunten wir den alten Ziehbrunnen. Weiter ging’s dem lauschigen Waldweg entlang zum Siebenzwingstein, wo uns Herr Hochuli die Besonderheit dieses Ortes erklärte. Ob sich jemand die genannten Koordinaten merken konnte bleibt unbekannt, da die „versprochene“ Lernzielkontrolle wohl in jeder Klasse ausblieb. Nach einer weiteren Trinkpause an einer Waldlichtung erreichten wir schlussendlich wieder das Schulhaus in Seon.
Danke für den tollen, (meist) friedlichen Tag.

Hier einige Eindrücke: